Hast du bisher deinen Garten für Blumenpflege und Entspannung genutzt? Wenn ein flauschiger, vierbeiniger Freund bei dir einzieht, wird sich einiges ändern. Hier erfährst du wichtige Ratschläge, um deinen Garten hundefreundlich zu gestalten.
Dein Hund sollte sich nicht auf Beeten oder entlang des Zauns austoben. Biete ihm stattdessen einen eigenen Bereich im Garten, in dem er herumrennen und spielen kann. Der hundefreundliche Garten muss nicht riesig sein, sondern sollte so gestaltet sein, dass dein Hund genügend Freiraum hat, um sich frei zu bewegen.
Der vorherige Punkt ist wichtig, um diesen Ratschlag umzusetzen. Wenn dein Hund einen eigenen Bereich hat, wird er deine Beete in Ruhe lassen. Du kannst auch haptische Barrieren wie kleine Zäune oder Hochbeete verwenden, um neugierige Hunde fernzuhalten. Mit der richtigen Erziehung lernt dein Hund schnell, wo er laufen darf und welche Bereiche er meiden sollte.
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Nach einem aufregenden Tag im Garten braucht dein Hund einen ruhigen Ort zum Entspannen. Ein Körbchen auf der Terrasse oder eine Hundehütte an einem schattigen Platz im Garten werden gerne angenommen. Stelle mehrere Ruheplätze bereit und achte darauf, dass sie weich und gemütlich sind. Die beliebtesten Plätze befinden sich in deiner Nähe, auf der Terrasse, am Rand der Liegewiese oder in der Nähe des Pools.
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